Einerseits ist diese Webseite ein Blog, also ein Tagebuch, das während der Reise laufend aktualisiert wird, andererseits denke ich es aber auch als eine liebevolles Sammelsurium rund um das Thema Japan, so wie es meine Augen sehen und mein Herz liebt. Es wird ständig ergänzt und bearbeitet – so die Idee. Zwar bin ich bin Asienfreund, gelebt habe ich aber in Japan nie, und auch die Sprache ist mir fremd (einige wenige Semester Chinesisch helfen beim Erkennen einiger weniger Symbole, das ist alles). Insofern sind die hier geäußerten Ansichten, Einsichten und Erkenntnisse laienhafter Natur (wenn auch mit Hingabe und einer gewissen Akribie recherchiert), und so freue ich mich nicht nur über Nachsicht, wenn Aussagen fehlerhaft sind, sondern noch mehr über eine Mail mit sachdienlichen Hinweisen.
Die Reise im September 2012 ist nicht zu 100% dem grünen Tee und dem Whisky gewidmet, sondern dient auch der Anbahnung von geschäftlichen Kontakten, aber das ist ein anderes Thema. Hin und wieder arbeite ich auch ein bisschen (IT-Bereich, Raecke Schreiber GbR) – das lässt sich einerseits nicht immer vermeiden, gleichzeitig handelt es sich aber auch um ein Experiment: dies ist die erste Reise ohne Laptop – ich habe mein mobiles Büro komplett ins Tablet (das Teil von Sony mit Android 4.0.3) verlegt, was weitestgehend funktioniert, aber nicht sehr komfortabel ist (trotz einer Bluetooth-Tastatur).
Das Ding mit der Google-Werbung ist nicht sonderlich ernst gemeint – in den meisten Browsern lässt sich Reklame mit den entsprechenden Plugins ganz prima ausfiltern. Ich lerne allerdings damit fü meine Arbeit allerhand Dinge, als Anwender und nicht nur theoretisch. Außerdem hat sich damit in grob 4.200 Jahren die Reise refinanziert.
Auf die kleinen Bilder, die sich unter manchen Texten befinden, kann man übrigens klicken – sie werden dann groß.